Referenzen

Kochen oder Küche heißt auf Japanisch „Ryo-Ri“ – dafür stehen die zwei japanischen Zeichen von oben und bedeuten wörtlich „der Logik (in der Natur) folgen“ bzw. „Ausgewogenheit zwischen Mensch und Natur suchen“.

Das sind die Grundgedanken, die die japanische Küche und die Ausrichtung von Culina Japan geprägt haben und auch bei unseren Tätigkeiten – ob in der Auswahl unserer Zutaten oder Rezeptentwicklung – immer mitschwingen. Was für uns wesentlich ist:

Für mich war das Ganze im Hinblick auf die kulturellen Einblicke sehr interessant. Man hat ja so seine Vorstellungen und hört, sieht oder liest das Eine oder Andere. Aber einmal einen Tag lang japanische Kultur (zumindest einen Bruchteil davon) selbst zu leben ist etwas ganz Anderes und sehr beeindruckend. So versuchen wir zumindest die „Aufmerksamkeits-Hand“ in unseren Alltag einzubauen. Die Geste gefällt auch dem Rest der Familie, aber es ist doch deutlich spürbar, dass ein Mensch, der über Jahrzehnte ganz anderes gelebt hat, sich diese Geste jedes Mal aktiv in Gedächtnis rufen und aktiv umsetzen muss.

Des Weiteren ist mir während des Kochens und unermüdlichen Erklärens klar geworden: Salz ist nicht gleich Salz. Ich habe zu Weihnachten ein mit Blüten gemischtes Steinsalz bekommen, das ich ganz toll finde und viel benutze. Für unsere Küche ist das OK, für die japanische Küche gänzlich ungeeignet. Also gibt es jetzt einen zweiten Topf mit Meersalz, und ich warte sehnsüchtig auf die CD, auf der ja auch eine Abbildung vom Flipchart ist, damit ich mir den einen oder anderen Vorgang, Namen oder Zutat wieder ins Gedächtnis rufen kann.

Mir hat das alles so gut gefallen und so gut geschmeckt, dass ich jetzt auf der Suche bin nach einem Basis-Kochbuch für die japanische Küche. Wasabi und eine Reibe mit Haifisch-Haut habe ich schon gefunden.

Für mich war das Ganze im Hinblick auf die kulturellen Einblicke sehr interessant. Man hat ja so seine Vorstellungen und hört, sieht oder liest das Eine oder Andere. Aber einmal einen Tag lang japanische Kultur (zumindest einen Bruchteil davon) selbst zu leben ist etwas ganz Anderes und sehr beeindruckend. So versuchen wir zumindest die „Aufmerksamkeits-Hand“ in unseren Alltag einzubauen. Die Geste gefällt auch dem Rest der Familie, aber es ist doch deutlich spürbar, dass ein Mensch, der über Jahrzehnte ganz anderes gelebt hat, sich diese Geste jedes Mal aktiv in Gedächtnis rufen und aktiv umsetzen muss.

Des Weiteren ist mir während des Kochens und unermüdlichen Erklärens klar geworden: Salz ist nicht gleich Salz. Ich habe zu Weihnachten ein mit Blüten gemischtes Steinsalz bekommen, das ich ganz toll finde und viel benutze. Für unsere Küche ist das OK, für die japanische Küche gänzlich ungeeignet. Also gibt es jetzt einen zweiten Topf mit Meersalz, und ich warte sehnsüchtig auf die CD, auf der ja auch eine Abbildung vom Flipchart ist, damit ich mir den einen oder anderen Vorgang, Namen oder Zutat wieder ins Gedächtnis rufen kann.

Mir hat das alles so gut gefallen und so gut geschmeckt, dass ich jetzt auf der Suche bin nach einem Basis-Kochbuch für die japanische Küche. Wasabi und eine Reibe mit Haifisch-Haut habe ich schon gefunden.

Für mich war das Ganze im Hinblick auf die kulturellen Einblicke sehr interessant. Man hat ja so seine Vorstellungen und hört, sieht oder liest das Eine oder Andere. Aber einmal einen Tag lang japanische Kultur (zumindest einen Bruchteil davon) selbst zu leben ist etwas ganz Anderes und sehr beeindruckend. So versuchen wir zumindest die „Aufmerksamkeits-Hand“ in unseren Alltag einzubauen. Die Geste gefällt auch dem Rest der Familie, aber es ist doch deutlich spürbar, dass ein Mensch, der über Jahrzehnte ganz anderes gelebt hat, sich diese Geste jedes Mal aktiv in Gedächtnis rufen und aktiv umsetzen muss.

Des Weiteren ist mir während des Kochens und unermüdlichen Erklärens klar geworden: Salz ist nicht gleich Salz. Ich habe zu Weihnachten ein mit Blüten gemischtes Steinsalz bekommen, das ich ganz toll finde und viel benutze. Für unsere Küche ist das OK, für die japanische Küche gänzlich ungeeignet. Also gibt es jetzt einen zweiten Topf mit Meersalz, und ich warte sehnsüchtig auf die CD, auf der ja auch eine Abbildung vom Flipchart ist, damit ich mir den einen oder anderen Vorgang, Namen oder Zutat wieder ins Gedächtnis rufen kann.

Mir hat das alles so gut gefallen und so gut geschmeckt, dass ich jetzt auf der Suche bin nach einem Basis-Kochbuch für die japanische Küche. Wasabi und eine Reibe mit Haifisch-Haut habe ich schon gefunden.

Für mich war das Ganze im Hinblick auf die kulturellen Einblicke sehr interessant. Man hat ja so seine Vorstellungen und hört, sieht oder liest das Eine oder Andere. Aber einmal einen Tag lang japanische Kultur (zumindest einen Bruchteil davon) selbst zu leben ist etwas ganz Anderes und sehr beeindruckend. So versuchen wir zumindest die „Aufmerksamkeits-Hand“ in unseren Alltag einzubauen. Die Geste gefällt auch dem Rest der Familie, aber es ist doch deutlich spürbar, dass ein Mensch, der über Jahrzehnte ganz anderes gelebt hat, sich diese Geste jedes Mal aktiv in Gedächtnis rufen und aktiv umsetzen muss.

Des Weiteren ist mir während des Kochens und unermüdlichen Erklärens klar geworden: Salz ist nicht gleich Salz. Ich habe zu Weihnachten ein mit Blüten gemischtes Steinsalz bekommen, das ich ganz toll finde und viel benutze. Für unsere Küche ist das OK, für die japanische Küche gänzlich ungeeignet. Also gibt es jetzt einen zweiten Topf mit Meersalz, und ich warte sehnsüchtig auf die CD, auf der ja auch eine Abbildung vom Flipchart ist, damit ich mir den einen oder anderen Vorgang, Namen oder Zutat wieder ins Gedächtnis rufen kann.

Mir hat das alles so gut gefallen und so gut geschmeckt, dass ich jetzt auf der Suche bin nach einem Basis-Kochbuch für die japanische Küche. Wasabi und eine Reibe mit Haifisch-Haut habe ich schon gefunden.

Für mich war das Ganze im Hinblick auf die kulturellen Einblicke sehr interessant. Man hat ja so seine Vorstellungen und hört, sieht oder liest das Eine oder Andere. Aber einmal einen Tag lang japanische Kultur (zumindest einen Bruchteil davon) selbst zu leben ist etwas ganz Anderes und sehr beeindruckend. So versuchen wir zumindest die „Aufmerksamkeits-Hand“ in unseren Alltag einzubauen. Die Geste gefällt auch dem Rest der Familie, aber es ist doch deutlich spürbar, dass ein Mensch, der über Jahrzehnte ganz anderes gelebt hat, sich diese Geste jedes Mal aktiv in Gedächtnis rufen und aktiv umsetzen muss.

Des Weiteren ist mir während des Kochens und unermüdlichen Erklärens klar geworden: Salz ist nicht gleich Salz. Ich habe zu Weihnachten ein mit Blüten gemischtes Steinsalz bekommen, das ich ganz toll finde und viel benutze. Für unsere Küche ist das OK, für die japanische Küche gänzlich ungeeignet. Also gibt es jetzt einen zweiten Topf mit Meersalz, und ich warte sehnsüchtig auf die CD, auf der ja auch eine Abbildung vom Flipchart ist, damit ich mir den einen oder anderen Vorgang, Namen oder Zutat wieder ins Gedächtnis rufen kann.

Mir hat das alles so gut gefallen und so gut geschmeckt, dass ich jetzt auf der Suche bin nach einem Basis-Kochbuch für die japanische Küche. Wasabi und eine Reibe mit Haifisch-Haut habe ich schon gefunden.

Für mich war das Ganze im Hinblick auf die kulturellen Einblicke sehr interessant. Man hat ja so seine Vorstellungen und hört, sieht oder liest das Eine oder Andere. Aber einmal einen Tag lang japanische Kultur (zumindest einen Bruchteil davon) selbst zu leben ist etwas ganz Anderes und sehr beeindruckend. So versuchen wir zumindest die „Aufmerksamkeits-Hand“ in unseren Alltag einzubauen. Die Geste gefällt auch dem Rest der Familie, aber es ist doch deutlich spürbar, dass ein Mensch, der über Jahrzehnte ganz anderes gelebt hat, sich diese Geste jedes Mal aktiv in Gedächtnis rufen und aktiv umsetzen muss.

Des Weiteren ist mir während des Kochens und unermüdlichen Erklärens klar geworden: Salz ist nicht gleich Salz. Ich habe zu Weihnachten ein mit Blüten gemischtes Steinsalz bekommen, das ich ganz toll finde und viel benutze. Für unsere Küche ist das OK, für die japanische Küche gänzlich ungeeignet. Also gibt es jetzt einen zweiten Topf mit Meersalz, und ich warte sehnsüchtig auf die CD, auf der ja auch eine Abbildung vom Flipchart ist, damit ich mir den einen oder anderen Vorgang, Namen oder Zutat wieder ins Gedächtnis rufen kann.

Mir hat das alles so gut gefallen und so gut geschmeckt, dass ich jetzt auf der Suche bin nach einem Basis-Kochbuch für die japanische Küche. Wasabi und eine Reibe mit Haifisch-Haut habe ich schon gefunden.

Für mich war das Ganze im Hinblick auf die kulturellen Einblicke sehr interessant. Man hat ja so seine Vorstellungen und hört, sieht oder liest das Eine oder Andere. Aber einmal einen Tag lang japanische Kultur (zumindest einen Bruchteil davon) selbst zu leben ist etwas ganz Anderes und sehr beeindruckend. So versuchen wir zumindest die „Aufmerksamkeits-Hand“ in unseren Alltag einzubauen. Die Geste gefällt auch dem Rest der Familie, aber es ist doch deutlich spürbar, dass ein Mensch, der über Jahrzehnte ganz anderes gelebt hat, sich diese Geste jedes Mal aktiv in Gedächtnis rufen und aktiv umsetzen muss.

Des Weiteren ist mir während des Kochens und unermüdlichen Erklärens klar geworden: Salz ist nicht gleich Salz. Ich habe zu Weihnachten ein mit Blüten gemischtes Steinsalz bekommen, das ich ganz toll finde und viel benutze. Für unsere Küche ist das OK, für die japanische Küche gänzlich ungeeignet. Also gibt es jetzt einen zweiten Topf mit Meersalz, und ich warte sehnsüchtig auf die CD, auf der ja auch eine Abbildung vom Flipchart ist, damit ich mir den einen oder anderen Vorgang, Namen oder Zutat wieder ins Gedächtnis rufen kann.

Mir hat das alles so gut gefallen und so gut geschmeckt, dass ich jetzt auf der Suche bin nach einem Basis-Kochbuch für die japanische Küche. Wasabi und eine Reibe mit Haifisch-Haut habe ich schon gefunden.